Ortrand und das Wasser

Ortrand und das Wasser

Auf dem 2004 neugestalteten Altmarkt der brandenburgisch-sächsischen Kleinstadt steht wieder ein Röhrtrog. Er ist den historischen Vorbildern nachempfunden: rechteckig, über das Platzniveau aufragend, mit granitverkleidetem Stufensockel, mit Zu- und Abfluss. Material und Güte lassen auf eine lange Lebensdauer hoffen. Er flankiert den sogenannten Stadtteppich (verschiedenfarbige Granitpflasterung mit Unterflurbeleuchtung) im Nordosten des Platzes. An dieser Stelle ergruben die Archäologen, deren Arbeit von Anfang 1999 bis Mitte 2002 andauerte, einen mittelalterlichen Vorgänger. Die senkrecht im Boden stehenden Hölzer waren recht gut erhalten.

Der nun den Marktplatz zierende Röhrtrog wurde von der Ortrander Eisenhütte in einem Stück gegossen. Eine werkmeisterliche Leistung, denn derartige Großstücke haben nie zum Produktionsprogramm dieses Betriebes gehört. Sein endgültiges Aussehen erhielt der gusseiserne Röhrtrog durch die in Ortrand ansässige Metallrestaurierungsfirma Aust und Köckritz. Die Konservierung und das Anbringen der gusseisernen Verkleidung mit Stadtwappen und Widmungstexten sind ihr Werk. So wie der Röhrtrog dasteht, ist er ein Geschenk der Ortrander Eisenhütte an die Stadt. Der mit Sandstein gestaltete Wasserzufluss ist das gestalterische Pendant zur sandsteinernen Postdistanzsäule von 1732 an der Süd-West-Ecke des Stadtteppichs.

Gusseiserner Roehrtrog Ortrand: Der Röhrtrog wird auf dem Altmarkt aufgestellt (2004)

Der Besucher der Stadt findet kein monotones Asphaltkarree vor, sondern einen öffentlichen Platz, der Geschichte erzählt. Das beweist die Aufmerksamkeit, die den „Hinguckern“ gilt:

Mittelalterlicher/ neuzeitlicher Röhrtrog, barocke Postdistanzsäule und die erhaltenen oder teilweise wiederhergestellten spätklassizistischen Häuserfronten, dazwischen ein typischer Jugendstilbau.

Heute geht man trockenen Fußes über diesen Platz – das hat man in jahrhundertelanger Arbeit erreicht. Neben einem ausgeklügelten Entwässerungssystem wurde das Areal in der historischen Altstadt bis zu 1,70 m aufgefüllt. Wasser musste aber auch wieder in die Stadt gebracht werden. Mensch und Vieh sind ja darauf angewiesen. Das Wasser unter der Stadt war nicht zu gebrauchen. Im Südwesten der Stadt, in quellreichen Ablagerungen der Eiszeit, gab und gibt es gutes Wasser. Mit planmäßiger Anlage der Stadt, an der Wende vom 12. Zum 13. Jahrhundert, bestand auch die Aufgabe der Wasserversorgung.

Die Stadtgründung hat eine Vorgeschichte. Die „Hohe Straße“, ab Mitte des 14. Jahrhunderts auch „Via Regia“ genannt, quert hier die Pulsnitz. Der damals ausufernde Fluss mit seiner sumpfigen Aue ist die Grenze der Mark Meißen zur Oberlausitz. Hier trifft auf die „Via Regia“ noch eine Nord–Süd–Verbindung, die Bernstein/ Glasstraße. Oberhalb der sumpfigen Flussaue, an der Kreuzung dieser Straßen war eine Raststation des St.-Jakobus-Pilgerweges „Zur scharfen Sense“ von Osten nach dem fernen Santiago de Compostela in Spanien entstanden: Die St. Jakobus-Kapelle, Herbergen, ein Siechenhaus, der „Spittel“ (Spital), Armenhaus. Auch gutes Quellwasser fand man hier vor. Eine der Quellen ist besonders interessant. Noch vor der Stadtgründung verbreiteten Pilger, Reisende, Kaufleute und fahrendes Volk die Kunde von der Wundertätigkeit ihres Wassers. Grenzlage, eine Flussdurchfahrt, Straßenkreuzung, gar eine wundertätige Quelle sind Gründe, eine Stadt anzulegen. Der Stadtgründer führt die „Via Regia“ durch die Stadt hindurch. Die noch vor fünfzig Jahren, im Pflaster sichtbar, diagonal über den Marktplatz geführte Straße hatte als Vorgänger einen Bohlendamm. Er querte den Marktplatz in derselben Richtung und wurde bei den Ausgrabungen als solide Konstruktion vorgefunden.

Gusseiserner Roehrtrog Altmarkt mit dem gusseisernen Röhrtrog.

Wasser wurde in der Stadt gebraucht. Es ist gewiss, und archäologisch nachgewiesen, dass es sehr zeitig eine „Fernwasserversorgung“ aus den Quellen des vor der Stadt gelegenen Buchengartens gegeben hat. Eine schriftliche Erwähnung dieser Art der Wasserversorgung stammt allerdings erst aus dem Jahre 1566 (Georg Agricola in „De Re Metallica“). Die Quellen waren gefasst, durchbohrte Baumstämme leiteten das Wasser, das natürliche Gefälle nutzend, in Röhrtröge. Diese waren in den Stadtvierteln und auf dem Marktplatz aufgestellt – zuerst aus Holz, später aus Steinplatten errichtet. Die jüngsten Tröge wurden aus Granitplatten zusammengesetzt. Solche Trogplatten liegen heute vor den Ausfahrten des Feuerwehrdepots.

Die begüterten Stadtbewohner ließen sich das Wasser durch hölzerne Rohre bis in die Höfe ihrer Hausstellen leiten. Die Wasserverteilung und Steuerung der Wassermenge erfolgten Anfang der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Rohrstücke und die Bearbeitungswerkzeuge befinden sich heute im Fundus des Stadtgeschichts- und Schradenmuseums in Ortrand.

Das ständig fließende Wasser aus den Quellen füllt nicht nur die Röhrtröge. Aus dem Überlauf dieser Tröge wurde das Wasser wiederum durch Holzleitungen in den Stadtgraben geleitet, der die Erdwall- Pallisadenbefestigung der Stadt umgab. Der Abfluss des Grabens in die Pulsnitz ist als Düker unter dem Mühlgraben (neue Pulsnitz) 1674 gebaut worden. Dieses wassertechnische Bauwerk ist noch vorhanden und funktioniert.

Die wundertätige Quelle mit ihren umgebenden Gebäuden ließ der Stadtgründer, wahrscheinlich der Wettiner Konrad der II. (der Große 1123-1156), außerhalb der Umwallung. Das war gewollt. Viele Menschen zog es hierher, und es waren nicht nur fromme Pilger und ehrliche Handelsleute unterwegs. Da wusste man lieber die Fremden des Nachts außerhalb der „Mauern“.

Bis 1990 wurde diese Quelle zur Herstellung von Mineralwasser und Limonaden durch die Firma Richard Weiland genutzt. Bei Schachtarbeiten fand man beckenartige Vertiefungen (Wannen?). Eine Datierung dieser Fundschicht ist möglich. Ein Pilger oder ein anderer Reisender, der die wundertätige Quelle aufsuchte, verlor ein Geldstück. Es ist ein Meißner Brakteat, geschlagen durch denn Wettiner Markgrafen Heinrich dem Erlauchten. Dieser lebte von 1216-1288, ab 1234 regierte er selbständig. Es ist die Zeit, in der die bis jetzt älteste urkundliche Nennung der Stadt Ortrand vom 26. November 1238 überliefert ist. Ein Jahr zuvor beteiligte sich Heinrich an einem Kreuzzug des Ritterordens gegen die heidnischen Preußen. Er stiftete die Klöster Seußlitz und Ninbschen und ließ die erste steinerne Brücke in Dresden über die Elbe schlagen. Sie war mit 561 m die längste und mit 8,50 m die breiteste mittelalterliche Brücke in Europa.

Als 15-Jähriger erfährt Heinrich vom Tod der Heiligen Elisabeth von Thüringen. Sie war seine Tante. Er wird später Thüringen erben. Es war keine finstere, aber eine bewegte Zeit, in der Ortrand in das Licht der Geschichte tritt.

Das Aufsuchen der wundertätigen Quelle und der Gebrauch ihres Wassers verliert sich in der Zeit nach der Reformation. Der Pilgerweg wird vergessen, auch weil zwischen dem katholischen Osten und dem katholischen Westen nun Territorien liegen, deren Bevölkerung sich der neuen, der lutherischen Glaubenslehre zugewandt hatte. Das Wissen um die Wunderquelle am Wallfahrtsziel Ortrand hallt über Jahrhunderte nach. Noch 1821 wird im „Vollständigen Staats, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen“ ausführlich über die Quelle und ihre Bedeutung in vorreformatorischer Zeit berichtet: „Nicht weit von der Begräbniskirche stand sonst eine der heiligen Maria gewidmete Kapelle, die schon 1540 wüst lag, und wozu in der Stadt 2 Kalandhäuser gehörten, welche 1534 der katholische Pfarrer als ein Pfandlehn und der Kommune für 4 ½ alte Schock verkaufte. Die Kalandbrüder hatten eine in der Nähe des Ortes befindliche Gesundquelle zu einem Seelenbad eingerichtet, wo viele Fremde frei verpflegt wurden; daher wurde die jetzige Begräbniskirche dem heiligen Jakobus, dem Schutzpatron der Pilger geweiht. Zur Verpflegung der Wallfahrer erbaute man auch ein Siechenhaus und Spital. So war auch die Badestube ein geistiges Lehen, und wurde nach der Reformation an die Gemeinde verkauft. Die Quelle wird jetzt noch zum Baden im Haus benutzt, und soll vorzüglich wirksam bei Augenleiden sein“. Der Autor und Herausgeber dieser Bände ist der Vater des Komponisten Robert Schumann, der schriftstellernde Vertragsbuchhändler August Schumann in Zwickau.

Jahrhunderte genügte die Wasserversorgung Ortrands mit dem Quellwasser aus dem „Buchengärten“. Die hölzernen Rohrleitungen nutzten das natürliche Gefälle. Viermal wurden neue Rohr- und Verteilersysteme angelegt. Das Älteste liegt am tiefsten, das Jüngste ist bei den Grabungen nicht mehr nachweisbar, da die oberste Kulturschicht auf dem Marktplatz wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts abgetragen wurde.

Wachsende Einwohnerzahlen, ein immer agiles Handwerk und schließlich die Errichtung von Industriebetrieben, vor allem nach dem Eisenbahnanschluss 1870, erhöhten den Wasserbedarf. Die Wasserversorgung musste kontinuierlich und witterungsunabhängig sein. Vom Wissen um diese Erfordernisse bis zur Verwirklichung vergingen aber Jahrzehnte.

Im Ortrander Stadtarchiv findet sich ein „Gutachten über das Wasserleitungsprojekt der Stadt Ortrand vom Jahre 1911“. Erstellt hatte es der „beratende Ingenieur Rosenquist“ vom Ingenieurbüro für Städte-, Ent-, und Bewässerung in Breslau. Der gleiche Gutachter überarbeitet das Projekt nun ergänzt mit einer Kostenaufstellung in Höhe von 125.000 RM (Reichsmark), die beiliegenden Baupläne sind am 4. Mai 1933 ausgefertigt worden. Noch im gleichen Jahr beginnen die Bauarbeiten. Noch im gleichen Jahr beginnen die Bauarbeiten. Vorgesehen ist die Nutzung der ergiebigen Wasservorräte des historischen Quellgebietes im „Buchengarten“. Auf „Schulzens Berg“ wird ein Hochbehälter errichtet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das kostengünstiger sei als der Bau eines Wasserturms. Die Höhe von 136,5m ü. NN bringt den notwendigen Druck, der dadurch konstant gehalten werden kann, indem der Leitungsdurchmesser vom Hochbehälter bis in die Stadt von 150 mm auf 100 mm reduziert wird. Der höchste Punkt der Versorgungsleitungen ist im Bereich der Ponickauer Straße (Eisenhüttenareal) mit 120 m ü. NN ausgemessen worden, der niedrigste mit 104 m ü. NN im Altmarktbereich.

Die Gefälleleitung vom Hochbehälter, dem sogenannten Wasserwerk, in die Stadt ist mit 6 at abgedrückt worden. Es sind Eisenmuffenrohre, die innen und außen mit Asphalt beschichtet sind. In der historischen Altstadt bleiben Holzrohre mit „Eisenverbindern“ als Zuleitungen in die Hausgrundstücke bestehen. Bis in die Anfänge der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts wurden sie im Bedarfsfall repariert und ausgewechselt.

Brunnen in Wohngrundstücken, vor allem im Bereich der Bahnhofstraße, ihren Nebenstraßen und in Industriebetrieben sind noch in Nutzung geblieben. Es wurden sogar nach dem Wasserleitungsbau 1933 Brunnen neu angelegt. Dieses Wasser war eben preiswerter. Im Jahre 1951 sind 53 Brunnen außerhalb der Altstadt erfasst worden. Man untersuchte damals Tiefe, Bauausführung und Zustand. Eine Wasseraufbereitung erfolgte bei den Hausbrunnenanlagen nicht. Wie es aus der Erde kam, wurde es verwendet. Anders beim Wasserwerk: „2: Pumpenhaus, Enteisenungs- und Entsäuerungsanlagen.

Das Wasser wird durch eine 2 x 16 m lange Saugleitung aus dem Rohrbrunnen von einer 15 m3 stündlich fördernden Kreiselpumpe durch die Enteisenungs- und Entsäuerungsanlage in den 425 m entfernten Hochbehälter gepumpt. Die beiden Kreiselpumpen (eine in Reserve) gekuppelt mit 5,5 PS starken Elektromotoren werden in den vertieften Raum des Pumpenhauses eingebaut. Der Pumpenflur liegt auf 109 m ü. NN; der Fußboden des Maschinenhauses auf 111 m ü. NN. Die Pumpen haben einen Gesamtwiederstand bis etwa 46 m Wassersäule zu überwinden. Die Beschaffenheit des Wassers ist nach dem ersten Untersuchungsergebnis der Preußischen Landesanstalt folgende:

pH 6,6
Eisen (Fe2O3) 0,7 mg/l
Mangan 0,0
Kaliumpermanganatverbrauch    3,0 mg/l
Gesamthärte 5° (deutsche Grade)
Karbonathärte 1,1° (deutsche Grade)
Freie Kohlensäure 22 mg/l

Nach Fertigstellung der beiden Rohrbrunnen hat nochmals eine Untersuchung des Wassers stattgefunden. Das Ergebnis der zweiten Untersuchung war.

pH 5,7
Eisen (Fe2O3) 5,5 mg/l
Mangan 0,15 mg/l
Kaliumpermanganatverbrauch    2,0 mg/l
Gesamthärte 4,8° (deutsche Grade)
Karbonathärte 1,5° (deutsche Grade)
Freie Kohlensäure 39 mg/l

Zur Enteisenung des Wassers sind 2 Enteisenungskessel von je 1 m2 Grundfläche und 2 m Füllhöhe erforderlich, desgleichen für die Entsäuerung zwei Entsäuerungskessel mit den gleichen Maßen. Als Füllmaterial für die Enteisenungskessel ist Quarzkies, für die Entsäuerungskessel Marmorkies vorgesehen. Um die nötige Luft für die Enteisenung zu beschaffen, sind zwei Kompressoren (einer in Reserve) vorgesehen.“

Bis zum Anschluss der Stadt Ortrand an das Versorgungsnetz des Flachspiegelbrunnen-Wasserwerkes in Tettau, arbeitete das 1911 konzipierte und in 1933 erbaute Wasserwerk Ortrand zuverlässig.

Kinder am Wasser Ortrand: Kinder haben auf dem Altmarkt ihre Möglichkeiten zum Spielen entdeckt

Das Tettauer Trinkwasser wird aus dem Grundwasserstrom des Breslau-Magdeburger-Urstromtals gewonnen. Die Kmehlener Berge und ihre nach Westen und Osten reichenden Fortsetzungen entstanden wie das Urstromtal während der Saaleeiszeit (Risseiszeit) vor ca. 20.000 Jahren. Die Berge sind die vom Eis hinterlassene Endmoräne. Sie sind älter. Durch die einsetzende Erwärmung schmolz das Eis und die Schmelzwassermassen formten das Urstromtal. Ein Teil des Wassers ist heute als riesiger Grundwasservorrat vorhanden. Im von Ortrand benachbartem Tettau wird es zu Trinkwasser aufbereitet.

Die Quellen der Endmoränenzüge, das Wasser des „Buchengartens“, die St.-Jakobi-Quelle „über“ der Stadt, auch das Wasser, das heute aus den Wasserhähnen fließt, hat den gleichen Ursprung, nämlich die Eiszeit.

Das Wasser wurde und wird immer bezahlt werden müssen. Die Pilger und die anderen Gläubigen „spendeten“. Die bestimmt reichlich vorhandenen Votivgaben in der St. Jakobikirche sind vor 500 Jahren im Ergebnis der Reformation verloren gegangen. Das Wasser hat in Ortrand eigentlich immer gereicht, mitunter war aber nicht genug davon da. Stadtbrände zerstörten mehrmals Haus und Habe der Bewohner. Mattheus Merian d. Ä. schreibt in seiner Topographia Germaniae, die er 1650 in Frankfurt verlegt und herausgibt: „In der Meißnischen Anno 1643 ausgegangenen Klageschrift wird Ortrand auch unter diejenige Chur- Sächsischen Städte gesetzt, deren Gottes- Raths- Burger- oder gemeiner Statthäuser nicht mehr vorhanden seyn.“ Im Jahr 1612 wurde die halbe Stadt ein Raub der Flammen. Es ist der 3. große Stadtbrand. Im dann folgenden 30-jährigen Krieg ist kaum aufgebaut worden, die Schäden nahmen eher zu. So kann Merian nur das traurige Schicksal der Stadt und ihrer wenig gewordenen Bewohner in Worte fassen und keine Stadtansicht schaffen. Dass die Ruinenstätte an der Pulsnitz liegt, vermerkt er noch.


Anmerkung:

Kalandbrüder: Geistliche Bruderschaft. Die Bezeichnung ist abgeleitet von ihren anfänglichen Versammlungstermin, Calandae (lat.), dem Monatsersten. Sie wurde im 13. Jahrhundert gestiftet und widmete sich der Wohltätigkeit und dem Ausrichten feierlicher Begräbnisse.

Stadtarchiv Ortrand: SAO 2736, 3038, 3079


Literatur:
  • Blaschke, Karlheinz: Geschichte Sachsens im Mittelalter, Berlin, 1990
  • Bülow v. Kurt: Geologie für Jedermann, Stuttgart 1965
  • Grundmann, Luise (Hegb): Der Schraden, Köln. Weimar, Wien, 2001
  • Ihde, Christian: Archäologische Untersuchungen in Ortrand, Teil 1 in: Großenhainer Stadt- und Landkalender, Großen­hain 2002. Teil 2
  • Kaemmel, Otto: Sächsische Geschichte, Berlin/Leipzig 1912
  • Künnemann, Otto: Streifzug durch das sächsische Königshaus, Leipzig 1997
  • Rülke, Georg: Das älteste Bild Robert Schumanns. In: Landesverein Sächsischer Heimatschutz Band 24, Dresden 1935
  • Schumann, August: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen, Zwickau 1821
  • Schubert, Dietmar: Der Haag (Manuskript)
  • Spehr/ Boswank: Dresden - Stadtgründung im Dunkel der Geschichte, Dresden 2002
  • Stadtgeschichtsmuseum Ortrand (Hsgb.) 750 Jahre Ortrand, Ruhland o.J.